Curry-Sahne-Hühnchen


Gestern habe ich die Hühnerbrühe gekocht, wobei mir immer das Kinderlied in den Sinn kommt „Morgens früh um sechs …“, das ich bei der Zubereitung von diesem Gericht auch gerade summe ;-). Es hört ja keiner!

Huehnerbruehe
Huehnerbruehe

Hühnchen in Curry-Sahne

Kosten: günstig (das Hühnerfleisch und die Brühe sind von gestern)
Schwierigkeit: leicht
Zeit: 30 Minuten

Zutaten pro Person:

  1. 150 g abgepultes Hühnerfleisch in mundgerechten Stücken
    (von gestern – also quasi „Pulled Chicken“ ;-))
  2. Hühnerbrühe (von gestern)
  3. 1 Becher süße Sahne (wer will kann auch Kokosmilch verwenden)
  4. 50 g Basmatireis
  5. eine Möhre und ein halbe Kohlrabi, in Würfel geschnitten
  6. gelbe Curry-Paste (mache ich selbst nach diesem leckeren Rezept), bekommt ihr aber auch im Asia-Geschäft
  7. Butter, Knoblauch, frisch gemahlener Pfeffer, Salz
  8. feingehackte Petersilie

So wird’s gemacht:

  1. Gemüse putzen, in Würfel schneiden, in Salzwasser bis zur gewünschten Konsistenz kochen. Abgiessen, dabei etwas vom Kochwasser aufbewahren.
  2. Mit 15 g Butter in einem Töpfchen fertig dünsten, eventuell etwas vom Kochwasser nachgiessen. Klein gehackten Knoblauch dazugeben.
    Mit buntem Pfeffer abschmecken.
  3. Beim Anrichten Petersilie untermischen.
  4. Den Basmati-Reis nach Vorschrift kochen, steht alles auf der Verpackung.
    Aber außer Salz im Wasser nicht würzen, also „nature“ belassen.

Gefluegelfrikassee

Die Sauce:

  1. Für eine leichte Butterschwitze 10 g Butter schmelzen, mit 10 g Mehl bestäuben.  Nicht braun werden lassen.
  2. Mit Sahne ablöschen, je nach gewünschter Konsistenz die Menge der Sahne zufügen.
  3. Hühnerbrühe dazu und aufkochen lassen.
    So kann man schön die Konsistenz der Sauce steuern.
    Hitze runter schalten.
  4. Curry-Paste einrühren – Achtung: Schärfe!
  5. Das Hühnerfleisch in der Sauce, ohne zu Kochen, erwärmen.
  6. Mit Salz, Pfeffer abschmecken.
  7. Beim Anrichten mit Petersilie überstreuen.

Gefluegelfrikassee

Yummy!!!

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